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    Das Rätsel des Stockholm-Syndroms: Wenn Opfer Täter lieben

    Die Psychologie des Stockholm-Syndroms ist ein faszinierendes und zugleich beunruhigendes Phänomen, das in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der psychologischen Forschung gerückt ist. Es beschreibt eine paradoxe Beziehung zwischen Opfern und Tätern, bei der die Opfer eine unerklärliche Zuneigung oder sogar Liebe zu ihren Entführern entwickeln. Diese emotionale Bindung kann in extremen Stresssituationen entstehen, in denen das Opfer das Gefühl hat, dass der Täter die einzige Quelle für Sicherheit oder Überleben ist. Das Stockholm-Syndrom ist nicht nur auf Entführungen beschränkt, sondern kann auch in anderen Kontexten wie häuslicher Gewalt oder psychischem Missbrauch auftreten. Die Dynamik dieser Beziehung wirft viele Fragen auf: Wie kann es dazu kommen, dass jemand,…

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